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C H L E F E L E
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Chlefeli sind 2 Hartholzbrettchen - in der Form so, dass sie zwischen Zeigefinger und
Mittelfinger, resp. zwischen Mittelfinger und Ringfinger gehalten werden können. Das
erste Brettchen wird mit Daumen und Mittelfinger fixiert, das zweite soll sich etwas
bewegen können. Mit dem Ringfinger kann man das zweite Chlefeli kontrollieren, d.h.
frei bewegen lassen oder auch stoppen. Mit dem Handrücken nach oben wird
eine schnelle Drehbewegung nach aussen ausgeführt, etwa einem Achtel bis höchstens
einem Viertel eines Kreises entsprechend: dies schlägt das zweite Hölzchen ans erste.
Macht man die Bewegung gleichzeitig wieder zurück zur Ausgangsposition, ergeben sich
zwei bis drei hörbare Schläge. Übung braucht die Bewegung, die am ehesten mit einer
liegenden 8 vergleichbar ist: wichtig ist dabei, dass die Hand auch gegen innen
'auskugelt'. Pro ganzer Bewegung 'aussen, innen und zurück' ergeben sich jeweils 3
Schläge. Durch kontinuierliches Bewegen resp. Stoppen im richtigen Moment können sehr
exakte rhythmische Muster entstehen.
Gespielt wird einhändig oder zweihändig - dies dann meist synchron. Aber natürlich
kann man auch abwechseln, je verschiedene, aber kombinierte Bewegungen ausführen,
rhythmisch raffinierter werden. Sinnvoll ist es auch, unterschiedlich hoch klingende
Paare zu verwenden (der Klang eines Paares ist übrigens stärker von der Tonhöhe des
jeweils äusseren Brettchens abhängig!).
Die Härte des Holzes - aber auch die Form - spielen eine wichtige Rolle. Zum Üben sind
leisere Chlefeli sinnvoll, da 'richtige' Chlefeli eher laut, schrill und nicht
unbedingt das Beste für die Ohren sind. Allerdings kann man auch mit guten Chlefeli lauter
und leiser spielen lernen. Am Anfang muss man die Bewegungen eher übertreiben,
mit der Zeit geht's auch 'mit weniger Aufwand'.
Kinderchlefeli sind flache Brettchen, die völlig positionsneutral sind, oder: unten
innen - gegen die Ecken hin - in der Dicke leicht verjüngt und ev. abgerundet - d.h. aber
auch, dass sie eine eindeutige Innenseite haben. Profichlefeli sind aufwändiger
geschliffen, haben einen besseren 'Griff' und die Innenseite ist zum Teil zusätzlich
markiert. Länge, Breite, Dicke sowie Form, Griff, Abkantung und ev. Wölbung sind von
Schnitzer zu Schnitzer verschieden. Jedenfalls ist es erstaunlich, was nur schon mit
zweit simplen rechteckigen Brettchen mit Griffkerbe erreicht werden kann.
Wenn man's mit je 2 in einer Hand begriffen hat, kann man es schnell auch mit je 3 -
allerdings ist das Ergebnis wieder anders ...
Durchschittsmasse:
Länge: 125 - 130 mm, Breite: 40 - 45 (- 50) mm, Dicke 9 - 13 mm, Kerbenmitte von unten gemessen: 95 - 105 mm
Etwas für den Handarbeits- oder Werkunterricht! - und erst noch für Musikstunde und
Freizeit ...
Oder hier bestellen:
EMAIL
4 Modelle:
1a. Standard-Chlefeli, gekerbte und geschliffene Brettchen aus Buchenholz - unten innen angeschliffen, Einheitsgrösse
12.9 cm
1b. Standard-Chlefeli, handgemacht, leicht gewölbt, gefeilte Griffkerbe - aus Eichen-(oder Buchen-)holz - unten nicht
angeschliffen, Einheitsgrösse ca. 12 cm
2. Handbearbeitete Chlefeli aus Ahorn oder Kirschbaum - 2 Grössen: 13 cm (Erwachsene) und 12 cm (für
Kinder) - unten innen angeschliffen, Kerbpunkt muss nach innen gerichtet sein.
3. Handgeschliffene Chlefeli aus hartem Buchenholz oder harter Esche - rel. gross (14,7 cm), aber gut!
- je beidseitig angeschliffen, so dass es nicht darauf ankommt, welches aussen oder innen liegt.
4. Maschinell bearbeitete Chlefeli aus Ahorn, Esche, Kirschbaum, oder am. Nussbaum - mittelgross (13,8 cm).
- Griffkerbe kann selbst weiter angepasst werden; Innen- und Aussen-Chlefeli identisch.
1. 22.- pro Paar, 2. nicht lieferbar, 3. 29.- und 4. 35.- / + 10.- Bearbeitung, Verpackung +
Versand
für ganze Klassen, Schulen; Firmenanlässe etc.: Preise auf Anfrage
Zusätzlich interessant:
Chlefeli sind händigkeitsneutral - also für
Links- wie für Rechtshänder geeignet (oder war das umgekehrt?).
Es wird allerdings empfohlen, zweihändig (gleichzeitig) zu spielen.
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Typ 1a und 3 Sammlerstücke
Typ 1a - Buche, schmal
Typ 1b - Eiche, breit (auch in Buche)
Sammlerstücke (Bild 3: aus Ebenholz)
Details Typ 2: Innenseite: angeschliffen resp. mit runder Kerbung
Typ 2 - Kirschbaum lackiert (Sammlerstücke)
Typ 3 - rel. gross, aus Buche
Foto 1: Speziell grosse Kirschbaum- und Douglas-Chlefeli / Foto 2: Typ 4 - Ahorn / Foto 3: Typ 4 - amerik. Nussbaum +
Kirschbaum / alle lackiert
Foto 1: leicht nachbearbeitet: Ahorn, Esche, Kirschbaum, am.Nussbaum, unbehandelt / Fotos 2+3: in Bearbeitung / Foto 4:
nachbearbeitet, geölt
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Jährliches Priis-Chlefele
Schwyz: Freitag vor Palmsonntag (d.h. 1 Woche vor Karfreitag)
Seit 2002 im
Mythen-Forum:
Ein wieder grösserer Anlass mit 3 Podien für geheim jurierte Vorführungen von
Einzelnen und Gruppen in verschiedenen Alterskategorien: Dabei geht es um die
Zulassung zum Finale, bei dem dann im grossen Saal vor dem gesamten Publikum die jeweiligen
Sieger erkoren werden.
Späterer Nachmittag- und Abend-Anlass mit Bewirtung, und Kapelle.
Organisator: Herr Bürgler 041 810 26 07
Übrigens: immer am 3-Königstag (6. Januar) ist das traditionelle Geislechlepfe
auf dem Hauptplatz in Schwyz
Muotathal: Samstag vor Palmsonntag (d.h. 1 Woche vor Ostersamstag)
Kleinerer, familiärer Anlass in der Turnhalle des Schulhauses mit offener
Jurierung (Gemeindepräsient bis Chlefeli-Lehrerin!).
13 - 15h: mit Wurst-Grill, verschieden Mineralgetränken und 'Wii-Kafi' nach
Älplerart ...
Hier hat man mit Chlefele nie aufgehört. An der Musikschule ist Chlefele als
Instrument integriert und wird als Fach unterrichtet!
Präsidentin des Vereins zur Förderung der Musikschule: Ursi Heinzer 041 830 25 18 P
EMAIL
Weitere Kontaktadressen:
Sekretariat der Musikschule Muotathal (nur Di + Do, morgens): 041 830 01 44
EMAIL
Leiter der Musikschule: Ivan Vidmar 079 424 97 74 Natel, 041 820 42 80 P
EMAIL
Reto Jäger hat ein Buch über Rhythmus-Instrumente in der Schule
herausgeben, in dem es unter anderem auch ums Chlefele geht:
WWW
Foto: Reto Jäger, Tonaufnahme: Urs Frischknecht / 2002
Oder:
Hier eine ausführliche Notation - ins Fenster einpassen und einfach draufklicken
(Mp3 - 1:18 / 534Kb - 56Kbs/44100Khz/stereo).
Player-Fenster kann dann auf _ weggeklickt werden, damit man mit der Maus
der Notation folgen kann.
Hier das Gleiche, aber schematisch dargestellt:
S/W screen shots / Rhythmics 3.0 (siehe unter Notation - Freeware-Programm zum Bestellen)
Wie merken sich die Spieler/innen den Ablauf?
Ein Vergleich mit den unten aufgelisteten traditionellen Chlefeli-Teili zeigt, dass das Stück
folgendermassen aufgebaut ist:
Einleitung: 2x
D'Mülleri hät - sie hät, d'Mülleri hät - sie hät;
d'Mülleri hät i d'Suppe gschisse und dä Chatz dä Schwanz abbisse;
d'Mülleri hät - sie hät.
Chlefeliteili 1 (01, resp. 1a) /
Chlefeliteili 12 (12, resp. 6a)
Chlefeliteili 3 (03, resp. 2a) / Chlefeliteili 12 (= Wiederholung)
Abschluss: Teil mit betonten und unbetonten Schlägen plus End-Signal
Hier eine komprimierte Zusammenstellung
der 12 (01-12) traditionellen Muotithaler - und der
3 Bonetti-Chörli (B1-B3) - Chlefeli-Teili:
Die Zusammenstellung wurde nach Verwandtschaften resp. Variationen vorgenommen und zeigt, wie ähnlich sich die
Teili zum Teil sind:
1a bis 5d beginnen alle mit 1x 'riglä' (wirbeln) zum 1. Beat hin - und folgen sich logisch je nach
Veränderungen:
falls in der Wiederholung eine Variation auftritt, ist diese jeweils unmittelbar darunter notiert -
in Klammern diejenigen Schläge, welche in der Wiederholung weggelassen werden.
Die Teili 6a-6c beginnen hingegen alle mit einem betonten 'Schlag' auf den 1. Beat.
auf die Nummer oder Linie klicken, um die einzelnen 'Teili' (je 4x hintereinander) zu hören:
Teili 1a - 4b und 6a funktionieren, die andern sind nicht vertont.
Vergleiche auch die Beispiele (B1)-1b, (B2)-6c und (B3)-2b mit der Notation rechts - wie sie von Lili Suter als
Erinnerungshilfe für die lernenden Muotathaler-Kinder entwickelt wurde.
Sattel: war früher am Palmsonntag Morgen - seit 2007 scheint der Brauch ausgestorben zu sein ...
Fastenzeit - Chlefelizeit
Der lärmigen Fasnacht folgt die besinnliche Fastenzeit. Auf dem Schulweg
und in den Pausen üben sich die Schulkinder fleissig im Chlefele. Chlefeli sind
zwei Hartholzbrettchen, die zwischen Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger
geklemmt und durch rhythmische Hand- und Armbewegungen so in Bewegung gebracht
werden, dass sie ähnlich tönen wie Kastagnetten. Sie werden auch häufig als
Rhythmusinstrumente in der Ländlermusik eingesetzt.
aus:
www.sattel.ch - Portrait - Brauchtum
Steinen: Samstag vor Palmsonntag - 13.30 Mehrzweckhalle
Fastenzeit
Während der Fastenzeit, vom Aschermittwoch bis Ostern, wird von den Goofen auf dem Schulweg und bei Kommissionen das
Chlefelen geübt.
Zuunterst aus der Gvätterlitrucke kramen sie die klingeldürren buchenen Brettli - etwa 120 x 40 x 7 mm gross - hervor
oder basteln neue.
Die Chlefeli haben einen gerundeten Einschnitt, damit sie einigermassen bequem zwischen die Finger passen, am obern Ende
gezackt wie eine Krone. Die Schlaueren "bestellen" sie beim nächsten Schreiner.
Damit sie später heller tönen, werden die Chlefeli am untern Ende leicht angebrannt. Sie werden paarweise
locker zwischen Ring-, Mittel- und Zeigfinger geklemmt, die Fortgeschrittenen nehmen gar drei Stück, teilweise in beide
Hände gleichzeitig.
aus:
www.steinen-online.ch - Brauchtum - Fastenzeit
Dort aber ebenso zu empfehlen: Gruss, Alte Spiele und Samichlaus
Ein ausführliches Büchlein wurde von der Kulturkommission des Kantons Schwyz
schon 1973 herausgegeben.
Mit Nachforschungen von Albert Schmid, Muotathal
(Lehrer) und Brigitte Bachmann-Geiser, Bern (Musikwissenschaftlerin):
Chlefeli, Instrumente zur Fastenzeit, Schwyzer Hefte 1,
zu beziehen beim Erziehungsdepartement / 6430 Schwyz
Claves Records hat eine CD mit 1979-80 entstandenen Aufnahmen herausgebracht:
Die Volksmusikinstrumente der Schweiz, auf der 2x Chlefeli aus
Schwyz und 1x aus Vissoie (VS) dokumentiert sind.
Hier können der so genannte "Ordonnanzmarsch" (Bsp. 7) und "D'Mülleri .." /Bsp. 9) angehört werden.
Video: SFDRS - 'Muotathaler Gäueler' - Mosibuebä mit Richard Schaffert (Jackson): Chlefeli (1989)
Video: TeleZüri-Recherche vom Priis-Chlefele in Schwyz
Fotos und Zeitungsartikel: Das Wiederaufleben des Brauches in Steinen seit 2007
Recherchen und "Rhythmikdidaktische Umsetzungsformen des Schwyzer Chlefelibrauchs"
(Marie-Anne von Weber, Nachdiplomarbeit Bern 2005)
Video - Chlefele in Schwyz:
weil ein direkter Link nicht möglich ist, müssen Sie sich dann weiter durchklicken:
• Passionszeit und Ostern / • Chlefele in Schwyz / • Video (+ Audio-File)
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Aber nicht nur im Kanton Schwyz ...
Mit der ganze Tschaagge gäge Näpfu (Berner Dialekt!)
Der Röhru u der Lyttle hei zäme abgmängt, mi chönnti doch einisch de grössere Giele
der Ammitauer Gürtsch zeige, u irgendwie isch das ömu bi de Giele düregsickeret, u
auizäme hei e Wonne gha. Wenn dass das het söue sy, het natutter keine von is
chönne ernäsle. Ig ma mi no ganz guet bsinne, dass mir Giele auzäme fei e Chehr
lang ganz toof gfouget hei, um nid öppe mit öppis Tonners das Reisli z'verdumme.
D'Gäbsche hei mer aui geng schnadig gmängt, u süsch sy mer eifach myseeu buschperi
Giele gsi, u üser Tschaaggehache hei das ömu gspannet, u eines Tags het's gheisse
gha, mir söuen is de parat mänge für zmornderscht gäge ds Aemmitau zue. Das het
natutter wider einisch es Gmöögg ggä, dass normali Lüt hätti müesse d'Öhrliger mit
Watte verstopfe. Am angere Morge scho bezyte sy mir Giele enangere ga wecke, dass
me ömu ja uf keine mües warte u de uf dä Wäg d Leischte im letschte Ougemänt no
chittig mängi.
Wo mer au binenang sy gsi, sy mer gäge ds Sänkutram hingere u gäge Gaser
zuegstüüret. Wo mer übere Theaterplädu sy, meint d'Gidere zur Tutsche: "Hesch jitz
dy Schnuregyge mitgno?" Aber d Gidere het nid esmau e Antwort übercho; d'Tutsche
het e nygunagunöji Schnuregyge zu syne Gstöös usegfischet u het aafa schnuregygele.
D'Gidere het e Strääu us der Chuttebuese füreggrüblet, het e Stygg Sydepapyr
drumume glyret u het so guot, dass es äbe ggange isch, drygfurzet. Der Schärlu het
sy Botanisierbüchsetechu uuf u zue bbrätschet u der Täktliger aaggä. Öppe es
Haubdotze Giele hei ihrer Chlefeli i d'Chlööpe päcklet u hei aafa chlefele wi di
Verruckte, u so sy mer im "Gänsemarsch" dür d'Zügere uuf gäge Bahner zue.
Jitz, wo mer dert bi der Predigere düre wei oder, besser, gspuelet sy, chunt
mytüüri e Tschugger derhär u het is gsteut: "Was chunt öich z Sinn, da am Morge i
auer Herrgottsfrüechi mitts dür d Stadt uuf e settige heillose Krach zmänge. Höret
sofort uuf, süsch müesst'er aui mit mer ufe Poschte cho.
aus: Marbach Ernst: Mattegieu Gschichte. Langnau: Emmentaler Druck 1989, S.18
Quelle: www.geschichtepolitik.ch/LLBS1/Grundstudium/Einfuehrung/AbstrakteUeberreste.htm
auch in Zürich:
im Restaurant Rietberg, Waffenplatzstr. 63, 8002 Zürich - 044 202 32 14
Ab Mitte September bis im Mai - jeden zweiten Donnerstagabend von 8 bis halb 12 Uhr abends.
Als Beispiel - Programm als pdf: Frühling 2012
EMAIL-Kontakt fürs das aktuelle Programm (ab Sept.)
Edit Schaller organisiert diese 'Stubeten' mit verschiedenen bekannten Ländlerkapellen -
und Franz Wittwer (1930-2011) hatte ab und zu dazu g'chlefelet und g'löffelet - allerdings auf höchstem Niveau!
Auf der CD 'Bodeständigs' (Sepp Huber mit sine Musigfründe) ist Franz Wittwer zu hören.
und sogar im 'grossen Kanton' (Deutschland):
Dort bekannt als Klepperle
Viel Information auf:
Klepperle.de (Startseite)
und sogar eine 'Online-Schnellbleiche'
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Kontakt
und Infos:
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CHLEFELE
PEO OERTLI-KASSIM
ZÜRCHERSTR. 170
8952 SCHLIEREN
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044 / 730 37 37
044 / 241 15 16 TB
EMAIL
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L Ö F F E L E
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Traditionelle Holzlöffel sind aus Hartholz gefertigt - der Zeigefinger kommt zwischen
die beiden Löffelgriffe, der Daumen obendrauf - Mittelfinger, Ring- und kleiner Finger
fixieren und kontrollieren den unteren Griff vertikal und horizontal. Im Allgemeinen wird
im Sitzen gespielt: dabei schlägt man die Löffel auf den gegenüberliegenden Oberschenkel und beim
Ausholen mit der freien Hand von oben auf die Löffelhöhlung.
Durch kontinuierliches Auf- und Abbewegen resp. durch Auslassen des Gegenschlages oder
Stoppen im richtigen Moment können auch hier sehr exakte rhythmische Muster entstehen.
Ton- und Klangvarianten entstehen durch die Variation der Schlagorte auf dem Oberschenkel, durch
das Variieren der Gegenschläge - Handhöhlung, Handrücken, Handkante etc.
Beliebt ist auch das 'Ziehen' der Löffel über die gespreizten Finger (vom Zeige- zum
kleinen Finger) der freien Hand.
Selbstverständlich kann man lauter und leiser spielen - und natürlich kann man
seiner Fantasie freien Lauf lassen, was Techniken und Schlagorte betrifft.
Kann hier bestellt werden:
EMAIL
2 Modelle:
1. Profi-Löffel, handgefertigt aus Kirschbaumholz, leicht rötlich oder
aus Ahorn, helle Farbe (Einheitsgrösse)
2. Maschinell gefertigte Löffel aus Kirschbaum oder aus dem dunkelbraunen amerikanischen Nussbaum
(Einheitsgrösse)
1. momentan nicht lieferbar
2. 45.- (aus am. Nussbaum: + 5.-) / + 10.- Bearbeitung, Verpackung + Versand
für ganze Klassen, Schulen; Firmengeschenke etc.:
20-30 Paare à 42.-, 50 Paare à 40.-, 100 à 38.- / + Bearbeitung, Verpackung + Versand
Auch hier wieder:
Löffel sind händigkeitsneutral - also für
Links- wie für Rechtshänder geeignet.
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Traditionelle, handbearbeitete Holzlöffel: Kirschbaum (oder heller Ahorn), unbehandelt
Maschinell gefertigte Löffel aus Kirschbaum oder am. Nussbaum (dunkel), unbehandelt
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Kontakt
und Infos:
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LÖFFELE
PEO OERTLI-KASSIM
ZÜRCHERSTR. 170
8952 SCHLIEREN
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044 / 730 37 37
044 / 241 15 16 TB
EMAIL
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